Das Volleyballnetz ist bereits aufgestellt. Die Schülerinnen strömen in die Sporthalle, unter ihnen ein Mädchen in einem blauen T-Shirt. Die Schülerinnen teilen sich voller Elan in zwei Gruppen auf. Die Volleyballübung beginnt. Ziel ist es, den Ball möglichst viele Male über das Netz hin und her zu spielen. Es herrscht eine ausgelassene Stimmung. Die Schülerinnen haben Spass und lachen zusammen. Die Lehrerin unterbricht die Volleyballübung und kündigt einen Teamwettkampf an. Die zuvor ausgelassene Stimmung wird durch die aufkommende Hektik überschattet. Das ehrgeizige Mädchen im blauen T-Shirt übernimmt die Führung und gibt den Mitspielerinnen Anweisungen, wobei sie ihr Wissen aus dem Volleyballklub einbringen will und den anderen sagt, wie sie sich aufstellen sollen. Der Wettkampf nimmt seinen Lauf, die ersten Bälle berühren den Boden, was ein Ausscheiden der jeweiligen Schülerin bewirkt. Die Spannung steigt, nur noch wenige Schülerinnen sind im Rennen mit unter ihnen natürlich die technisch versierte Spielerin im blauen T-Shirt. Sie nimmt ihre Position ein, fixiert den Ball und nimmt ihn ab. Der Ball fliegt senkrecht in die Höhe, ein lauter Schrei ertönt, das Mädchen im blauen T-Shirt ist ausgeschieden. Sie verlässt enttäuscht das Spielfeld. Trotzdem fiebert sie mit den restlichen Teammitglieder lautstark mit und unterstützt sie mit klatschenden Händen, bis der Sieger feststeht und der Wettkampf beendet ist. Im Anschluss an den Wettkampf räumen die Schülerinnen das Volleyballnetz weg, wobei die Schülerin im blauen T-Shirt erneut ihr sportartspezifisches Wissen zum Ausdruckt bringt. Andere hingegen verlassen bereits die Sporthalle. (Girardin & Guedel)